Bilder: Fachoffizier Fabian Coulot,
Wachtmeister Iris Huber, Leutnant Erika Hermann
Text: Fachoffizier Fabian Coulot
Bereits zum dreizehnten Mal reisten Kameraden aus Deutschland,
Frankreich, Österreich, Italien, Belgien, Niederlande, Luxembourg und der
Schweiz auf die Schiessanlage Sichtern um sich in den Schiessdisziplinen mit dem
Sturmgewehr 90 und der Pistole P220 im Wettkampf zu messen. Die logistische
Vorbereitungsphase begann bereits am Mittwoch vor dem Wettschiessen. Die ersten
Teilnehmer von den 157 rangierten Schützen trafen bereits am Donnerstag in der
Kaserne Liestal ein. Weitere Gruppierungen trafen am Freitag ein und einige
wenige Mannschaften erst am Samstag. Die Teilnehmer wurden auf Grund der Sprache
in jeweils Mannschaften à 25 Schützen zusammengestellt welche den gesamten
Ablauf der Schiessposten gemeinsam absolvierten. Mit dieser Art sind jeweils
immer nur 25 Teilnehmer an einem Übungsposten und es entsteht keine Hektik oder
Stress. Nach dem Schiessen nahmen rund die Hälfte der Schützen das Angebot war
das Museum "Altes Zeughaus" in Solothurn zu besuchen. Mit einer kleinen
Verspätung vom 5 Minuten begann die Rangverkündigung in der Aula der Kaserne in
Liestal um 19.15 Uhr.